Wann und wie kann man Cannabispflanzen wieder in die Wachstumsphase versetzen?

Cannabis-Regeneration (oder Re-Vegging deiner Cannabispflanzen) ist eine Technik, mit der du deine geerntete Cannabispflanze wieder wachsen lassen kannst, um eine zweite Ernte zu erhalten. Diese Technik wird häufig verwendet, um „Keeper“-Genetik zu erhalten, die man einfach nicht verlieren möchten.

Das Re-Vegging deiner Cannabispflanze ist kein einfacher Prozess, es gibt Risiken und Vorteile. Aber wenn dir die Idee einer zweiten Ernte deiner besten Anbauprodukte gefällt, dann solltest du weiterlesen!  

Was ist Cannabis-Regeneration (Cannabis-Re-Veg)?

Die meisten professionellen und privaten Züchter beginnen ihre Ernten mit Cannabissamen oder Stecklingen. Cannabis ist eine einjährige Pflanze, was bedeutet, dass Pflanzen normalerweise eine Saison überdauern und (wenn männliche Cannabispflanzen vorhanden sind) in den Folgejahren eine reiche Ernte an Cannabissamen produzieren.

Indem man jedoch nach der Ernte seiner Pflanze den Lichtzyklus manipuliert, kann man die Pflanze dazu zwingen, eine zweite (und sogar eine dritte) Ernte zu liefern. Wenn du schon einmal Cannabis angebaut hast, kennst du vielleicht das Gefühl, unter den angebauten Pflanzen ein paar Lieblingspflanzen zu finden. Oft sind diese „Keeper“-Pflanzen etwas ganz Besonderes, da sie eine goldene Kombination aus hohen Erträgen, schneller Blüte, köstlichen Terpenprofilen und enormer Potenz aufweisen.

Wenn du diese wertvollen Cannabis-Genetiken nicht für immer verlieren möchtest, kannst du deine Pflanze wieder ins vegetative Stadium versetzen. Einfach ausgedrückt bedeutet das, dass du während der Ernte einige grüne Blätter an der Pflanze belässt (um die Photosynthese zu unterstützen) und deine Pflanzen wieder in deinen Anbauraum stellst, wo sie 20 bis 24 Stunden Tageslicht bekommen.

Nach ein paar Wochen wirst du neues vegetatives Wachstum sehen, obwohl einige der Blätter ungewöhnlich aussehen können. Die traditionelle Blattform kann durch zunächst seltsam aussehendes Wachstum ersetzt werden, während die Pflanze sich durch den Prozess der Umstellung von der Blüte zum neuen vegetativen Wachstum kämpft.

Hier kannst du die Pflanze, wenn du möchtest, dauerhaft im vegetativen Wachstum als Mutterpflanze halten. Oder du könntest 1-2 Monate später deine Innenbeleuchtung auf 12/12 Licht umstellen und die Pflanzen werden einen zweiten Blüteprozess beginnen. Dies ermöglicht dir eine zweite Ernte von einer Pflanze mit einem bereits etablierten Wurzelnetzwerk.

Lassen deine Cannabispflanzen wieder gut wachsen und deine zweite Ernte kann sogar noch üppiger ausfallen als die erste!

Absichtliches vs. zufälliges Cannabis-Re-Growing

Ein versehentliches Wiederaufblühen kann passieren, wenn du beispielsweise einen defekten Innenbeleuchtungs-Timer hast. Wenn deine Beleuchtung länger als 12 Stunden pro Tag eingeschaltet ist oder wenn deine Beleuchtung während der „Licht-Aus“-Periode unerwartet eingeschaltet wird, kann deine Pflanze versehentlich wieder ins vegetative Wachstum zurückkehren.

Du kannst Cannabis auch versehentlich wieder ins vegetative Wachstum versetzen, wenn du deine blühenden Indoor-Cannabispflanzen nach draußen bringst, um die Blüte zu beenden. Wenn die Tageslichtstunden im Freien zu lang sind, kehrt deine Pflanze zum vegetativen Wachstum zurück.

Verwandte Artikel:
Alles, was du über die vegetative Phase von Cannabis wissen musst

Viele Züchter lassen ihre Cannabispflanzen nach der Ernte jedoch absichtlich wieder wachsen. Lass einfach einige untere „Popcorn“-Knospen und ein paar Blätter an den Zweigen, damit die Pflanze auf die vegetativen Bedingungen nach der Ernte reagieren kann.

Stellen den Lichttimer auf lange Tage ein und du kannst beobachten, wie sich deine Pflanze an die erneute Wachstumsphase anpasst und beginnt, neue Blätter und Zweige auszubilden. Mit einem etablierten Wurzelwerk (und dem verbleibenden Stamm, den Zweigen usw.) ist deine Pflanze gut auf die Regeneration vorbereitet und hat möglicherweise sogar das Potenzial, beim zweiten Mal etwas höhere Erträge zu liefern.

Mit einem vorhandenen Wurzelballen und Pflanzengerüst kannst du beim Züchten einer wieder ins Wachstum gebrachten Cannabispflanze im Vergleich zum Züchten einer neuen Pflanze aus Cannabissamen auch Zeit sparen.

Verwandte Artikel:
Alles, was du über die Blütephase von Cannabis wissen musst  

Wann solltest du über Re-Vegging von Cannabis nachdenken?

Wenn du deine Pflanzen aus selbstblühenden Cannabissamen gezogen hast, ist es leider nicht möglich, sie wieder in die Wachstumsphase zu versetzen. Wenn du jedoch aus photoperiodischen feminisierten Cannabissamen angebaut hast, dürfte die Regeneration deiner Cannabispflanze relativ unkompliziert sein.

Obwohl die meisten Menschen weibliche Cannabispflanzen wieder in die Wachstumsphase versetzen, können auch männliche Cannabispflanzen regeneriert werden – obwohl nur wenige Menschen außerhalb der Cannabiszüchtergemeinschaft daran interessiert wären.

Vor- und Nachteile von Re-Vegging von Cannabispflanzen?

Nicht jeder ist an der Komplexität (und den möglichen Misserfolgen) des Versuchs interessiert, seine Cannabispflanzen wieder in die Wachstumsphase zu bringen. Manche Züchter bevorzugen den befriedigenden Prozess, ihre Cannabissamen keimen zu lassen, die Setzlinge zu pflegen und die Pflanze blühen zu sehen.

Das Wiederinitiieren deiner Cannabispflanzen kann einige attraktive Vorteile bieten. Leider gibt es keine 100%ige Erfolgsgarantie. Einige Sorten/Pflanzen reagieren besser als andere und es ist wichtig zu sagen, dass die Regeneration Zeit braucht, da die Pflanze mit der Herausforderung des „biologischen Hackens“ fertig werden muss und künstlich zurück ins vegetative Wachstum manipuliert wird.

Hier sind einige Vor- und Nachteile, die du bedenken solltest.

Vorteile der Re-vegging-Phase deiner Cannabispflanzen

Um wertvolle Phänotypen/Genetik zu bewahren.

Ab und zu wirst du deine Pflanzen bewundern, wenn die Erntezeit näher rückt, und du wirst spüren, dass eine deiner Pflanzen ein Killer-Phänotyp ist, den man einfach nicht verlieren darf. Vertraue deinem Instinkt und bedauere es nicht, diese Pflanze verloren zu haben. Die beste Option könnte sein, deine besondere Pflanze wieder ins vegetative Stadium zu versetzen.

So ist die Haltung einer Mutterpflanze bzw. eines Mutterraums nicht mehr notwendig.

Einige ernsthafte Züchter halten ein paar Elite-Mutterpflanzen, aber dafür ist ein separater Zuchtraum erforderlich. Wenn du deine besten Pflanzen wieder in die Wachstumsphase versetzt, profitierst du von einer kontinuierlichen Blütenversorgung, ohne sich die Mühe machen zu müssen, einen separaten, dedizierten Zuchtraum zu unterhalten.

Reduzierte Vegetationszeiten.

Obwohl nicht jeder routinemäßig die Technik des Re-Vegging anwendet, glauben Fans dieser Technik, dass sie Zeit für die zweite Ernte sparen kann. Der Grund dafür ist, dass die Pflanze bereits über ein bestehendes Wurzelnetz und einen Stamm/Zweige verfügt, was ein schnelles erneutes Wachstum ermöglicht. Allerdings sind nicht alle Züchter völlig davon überzeugt, dass verkürzte Wachstumszeiten ein großer Vorteil sind, da der Re-Vegging-Prozess über einen Monat dauern kann.

Das Potenzial für höhere Erträge.

Teilweise im Zusammenhang mit dem obigen Punkt: Bei einem bestehenden Wurzel- (und Ast-)Gerüst kann das Gewicht der zweiten Ernte das der ersten übersteigen. Dies kann jedoch eine lange Wachstumsphase erfordern. Denke daran, dass beim ersten Nachwachsen nur einfingerige Blätter zu sehen sind. Langsam wirst du 3-fingerige und dann 5-fingerige Blätter sehen.

Es dauert eine Weile, bis die normale Blattstruktur wiederhergestellt ist. Fans der Re-Vegging-Methode warten oft, bis sie Blätter mit 7-9 Fingern haben, bevor sie eine zweite Blüte in Betracht ziehen. Dies kann 4-6 Wochen dauern. Die Re-Vegging-Methode braucht Zeit und kann die Möglichkeit einer größeren zweiten Ernte bieten, aber Züchter sollten sich bewusst sein, dass es keine Garantien gibt.

Spare deine Cannabissamen!

Eine Re-Veg-Pflanze ermöglicht dir den Komfort einer zweiten Ernte von einer deiner Lieblingspflanzen. Das bedeutet, dass du deine Cannabissamen für die Zukunft aufsparen kannst.  

Nachteile der Regeneration deiner Cannabispflanzen

Es gibt keine Erfolgsgarantie.

Obwohl viele Züchter Cannabispflanzen routinemäßig wieder in die Wachstumsphase bringen, ist dies ein ziemlich schwieriger Prozess für die Pflanze und es gibt keine 100%ige Garantie, dass es wie geplant funktioniert.

Wenn dies nicht der Fall ist, hast du wertvolle Wachstumszeit verschenkt, in der du frische Cannabissamen mit vorhersehbar guten Ergebnissen hättest keimen lassen können. Andererseits wird dieser Schmerz dadurch gemildert, dass deine Motive für die Wiederinitiierung gut gemeint waren!

Die Re-Veggie-Phase von Cannabis bringt Pflanzenstress mit sich.

Das Konzept der Regeneration hat eine gewisse unnatürliche Logik. Schließlich hat die Cannabispflanze in der Natur Samen gebildet und ist bereit, ihren Lebenszyklus zu beenden. Beim menschlichen Anbau wird die Pflanze nicht bestäubt und steht dann vor der Herausforderung langer Tageslichtstunden und der Regeneration.

Dieser Stress ist an den knorrigen Blattformen zu erkennen, die sich insbesondere in den frühen Phasen der Re-Vegging-Phase bilden können. Nicht alle Versuche, Cannabispflanzen zu regenerieren, sind vollständig erfolgreich.

Mögliche Ertragseinbußen, wenn die erneute Vegetationsphase nicht gut verläuft.

Wenn der Re-Veg-Prozess nicht gut verläuft, kann das nachfolgende Wachstum gehemmt und die Erträge beeinträchtigt werden. Du kannst viel Zeit mit der Regeneration der Pflanzen verbringen, die einfach keine nennenswerten Vorteile bringen.

Es ist dieses Risiko, das die Leute davon abhält, ihre Cannabispflanzen regelmäßig re-veggen zu lassen. Einige Fans der Cannabis-Re-Vegetation meinen, dass die Technik zu ihrem Anbaustil passt, aber nicht alle sind dieser Meinung. Viele Grower ziehen es einfach vor, ein paar frische Cannabissamen für ihre nächste Ernte keimen zu lassen.

Was ist Monster Cropping und warum wird es verwendet?

Sobald du deine Cannabispflanze erfolgreich wieder in die Wachstumsphase gebracht hast, kannst du sie als Mutterpflanze behalten und zahlreiche Stecklinge von ihr nehmen. Oder du könntest sie einfach wieder zum Blühen bringen.

Manche Züchter ziehen es jedoch vor, auf die Regeneration ihrer Cannabispflanze zu verzichten und versuchen stattdessen, die Genetik zu erhalten, indem sie während der Blüte Stecklinge nehmen. Wenn du Stecklinge von einer blühenden Cannabispflanze nimmst und die Stecklinge (Klone) vegetativen Lichtbedingungen aussetzen, nennt man das Monster Cropping.

Fans von Monster Cropping sind der Meinung, dass während der Blüte genommene Stecklinge kräftiger wachsen und höhere Erträge liefern, als es mit Stecklingen, die von einer Mutterpflanze im vegetativen Wachstum genommen werden möglich wäre.

Beim Monster Cropping können Stecklinge von einer Mutterpflanze genommen werden, ohne dass diese in einem speziellen „Mutterraum“ aufbewahrt werden muss. Für einige Züchter ist Monster Cropping eine praktische Option, obwohl nicht alle Züchter es für sich geeignet halten (und sie sind auch nicht unbedingt von den Argumenten für Monster Cropping überzeugt).

Wie kannst du deine Cannabispflanze nach der Ernte wieder ins vegetative Wachstum versetzen?

Du hast also die besondere Pflanze, von der du immer geträumt hast, und sie ist fast erntereif. Deine ersten Ernteproben haben dich umgehauen, dass Terpenprofil hat deine Geschmacksknospen gereizt und die XXL-Erträge sind alles, wovon du geträumt hast. Jetzt musst du nur noch einen Weg finden, die außergewöhnliche Cannabis-Genetik zu bewahren und die Pflanze wieder ins vegetative Wachstum zu bringen. Hier sind die Schritte, die du befolgen musst:

  1. Sei bei der Ernte besonders vorsichtig und aufmerksam. Deine normale Erntemethode, bei der du jeden Zweig abschneidest und dann den Hauptstamm kappst, ermöglicht dir keine optimale Regeneration. Stattdessen musst du die Pflanze und ihr Wachstum nach der Ernte sorgfältig berücksichtigen. Durch sorgfältiges Beschneiden während der Ernte kannst du so viel wie möglich von der Pflanzenstruktur erhalten. Versuche, Knospen von den Zweigen zu entfernen, ohne den gesamten Zweig zu entfernen. Belasse viele Blätter an der Pflanze sowie einige der kleineren unteren Knospen, die du vielleicht nicht wirklich benötigst. Diese grünen Punkte werden in Zukunft zu Nachwuchszonen. Denke daran, dass deine Pflanze grünes Knospen-/Blattmaterial benötigt, um Photosynthese zu betreiben.

  2. Wunden abdecken. Manche Grower verwenden lieber ein kleines Stück Klebeband, um klaffende Löcher in Ästen oder im Hauptstamm abzudecken. In Wirklichkeit ist Cannabis jedoch eine robuste Pflanze und kann sogar einen schweren Rückschnitt überstehen.

  3. Spüle die Wurzelzone. Du lässt deine Cannabispflanze wieder wachsen und gibst ihr dabei möglicherweise einige stickstoffreiche Nährstoffe. Es kann der Pflanze einen „Neustart“ ermöglichen, wenn die Wurzelzone von allen verbleibenden Salzen/Mineralien befreit wird, die sich dort angesammelt haben. Gehe mit den Wurzeln vorsichtig um, denn sie sind die Grundlage der zukünftigen Nährstoffe für die zweite (oder dritte) Ernte.

  4. Eventuelles Umpflanzen in einen größeren Behälter. Wenn du die Pflanze in Erde anbaust, möchtest du sie vielleicht in einen etwas größeren Behälter umpflanzen, vielleicht mit etwas frischer Erde. Dies kann der Pflanze helfen, sich an den zweiten Wachstumszyklus anzupassen, ist aber nicht unbedingt notwendig.

  5. Stelle den Lichtzyklus neu ein. Du musst die täglichen Lichtstunden auf etwa 20-24 Stunden einstellen, um deine Pflanze zu ermutigen, wieder zum vegetativen Wachstum zurückzukehren. Das anfängliche Nachwachsen kann gequält und seltsam aussehen, aber nach ein paar Wochen kannst du die Rückkehr normal aussehender Blätter sehen. Denke daran, dass du die intensiven Lichtstärken der Spätblüte nicht benötigst, Lampen mit geringerer Leistung reichen zunächst aus. Sobald die Re-Vegetation nach 2-3 Wochen eingesetzt hat, kannst du die täglichen Lichtstunden bei Bedarf noch weiter auf 18 Stunden pro Tag reduzieren. In diesem Stadium kannst du auch auf normale Weise Stecklinge nehmen und deine regenerierte Cannabispflanze wie eine Mutterpflanze behandeln, wenn du möchtest.

  6. Vermeide Überdüngung und Überwässerung während der Re-Veg-Phase. Deine Cannabispflanze wird nicht dieselbe Biomasse zu versorgen haben, also erwarte nicht, dass sie dieselbe Menge an Wasser/Nährstoffen benötigt wie kurz vor der Ernte. Wenn du ihr während der frühen Re-Veg-Phase mehr Wasser (oder Nährstoffe) als nötig gibst, erschwerst du deiner Cannabispflanze nur die Anpassung an die Re-Veg-Phase.

  7. Beginne erneut mit der Blüte! Du kannst die Wachstumsphase so lange fortsetzen, wie du möchtest/musst. Die meisten Menschen warten etwa 4 bis 6 Wochen. Wenn du jedoch bereit bist, stelle deine Lampen einfach auf 12/12 und du kannst einen weiteren Blütezyklus starten. Beobachte deine Pflanze weiterhin und dünge/gieße sie wie gewohnt entsprechend den Anforderungen deiner Pflanze. Wenn alles gut geht, kannst du mit einer sanften Wiederblüte und einer weiteren Ernte rechnen. Manche Züchter haben dieselbe Pflanze 3 oder 4 Mal wieder in die Wachstumsphase gebracht.

Scheue dich nicht, Cannabispflanzen wieder in die Wachstumsphase zu versetzen

Cannabis ist eine robuste und flexible Pflanze. Wenn du in deinem Anbauraum eine besondere Pflanze findest, die einfach zu besonders ist, um sie zu verlieren, denke einfach darüber nach, sie wieder in die Wachstumsphase zu versetzen. Viele der weltweit besten Cannabisanbauer und -züchter tun genau das, wenn sie einen seltenen Phänotyp finden!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

Der Zeitraum für die reCAPTCHA-Überprüfung ist abgelaufen. Bitte laden Sie die Seite neu.

keyboard_arrow_up